Strukturentwicklung Warnemünde

Kommentare

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  • Enno Zeug (Sonntag, 25. März 2012 11:27)

    Hallo Eric,
    wir sind alle neugierig, wie sich die Mittelmole entwickeln wird. Dabei wird sicherlich einerseits der quartierbildende und erlebnisorientierte Umgang mit der Mittelmole - als für die städtebauliche
    und saisonverlängernde Entwicklung Warnemündes unerlässlich - und andererseits die Vernetzung mit den anderen Labensräumen und Wirtschaftszweige Warnemündes im Mittelpunkt einer Entscheidung
    stehen.
    Das Hochhaus wurde von dem Verfasser der Designstudie vertraglich sauber in mein Büro eingebracht. Im Verlauf einer fast einjährigen Freien Mitarbeit und eines fast 2,5-jährigen
    Anstellungsverhältnisses wurde in meinem Büro aus einer Designstudie eine brandschutz- und erschließungstechnisch sowie statisch-baukonstruktiv sinnvolle Entwurfsplanung entwickelt.
    Beste Grüße, Enno Zeug

  • Eric (Dienstag, 20. März 2012 20:55)

    Das Konzept Mittelmole ist meiner Meinung nach nicht besonders gelungen, da es aus städtebaulicher Sicht nicht zu Warnemünde passt. Das Hochhaus kenne ich unter dem Namen Warnemünder Strudel. Es
    wurde bereits 2008 im Rahmen einer Auszeichnung eines Studenten der Wismarer Hochschule in der Presse erwähnt!

    Gruß Eric, Wismar

  • Ralph Müller (Freitag, 10. Dezember 2010 22:19)

    Es ist sehr gut, dass der Architekt Enno Zeug als Einwohner zeigt wie Warnemünde sich entwickeln kann.

  • Zan Schröder (Samstag, 04. Dezember 2010 15:56)

    Kenne Warnemünde und hoffe sehr, dass sich ausgehend von der Entwicklung der Mittelmole der Ort verjüngt und spannende Spaziergänge auch außerhalb der Sommersaison und auch auf der Mittelmole möglich
    sind.
    Drück den Daumen, dass was Gutes rauskommt.
    Im Zusammenhang mit einem Essay über Stuttgart 21 habe ich im SPIEGEL einen guten Satz gelesen:
    Nichts ist spannender als Gründlichkeit, nichts lebendiger als die Verflechtung von Meinungen mit den Realitäten. Ciao ZAN

  • Fritz Rapp (Samstag, 04. Dezember 2010 15:49)

    habe den oz-Artikel gelesen. Das Bild ist eine gute Werbung für den überregionalen Besucher. Bin gespannt, was im Bildhintergrund passiert.
    Den Leserbrief von Helge Bothur inhaltlich zu verstehen, dazu fehlt mir wohl der lokale Bezug. Die Ansätze scheinen aber in die richtige Richtung zu deuten.